UDO DIEHL Reisen investiert 1,1 Mio. EURO in 4 neue VDL Futura Fernreisebusse


Udo Diehl Reisen aus dem hessischen Wetter übernahm 4 fabrikneue VDL Futura im holländischen Valkenswaard.

 

Die neuen VDL Futura werden im Auftrag von FLiXBUS auf den Fernbuslinien Osnabrück-Friedrichshafen täglich fahren. Sie sind u. a. mit Wlan ausgestattet.

 

UDO DIEHL Reisen GmbH & Co. KG

Das Unternehmen besteht seit über 80 Jahren in der 4. Generation.

Der Fuhrpark erstreckt sich vom Linienbus bis zu ungebauten VDL-Reisebussen mit List für Menschen mit Behinderung.



Die BahnCard wird 25!


Am 1. Oktober wird die BahnCard 25 Jahre alt!

 

Aus diesem Grund bietet die Deutsche Bahn (DB) die günstigste BahnCard 25 aller Zeiten an. Im Oktober gibt es die Jubiläums-BahnCard 25 für 25 Euro (statt 62 Euro) für die 2. Klasse und 50 Euro (statt 125 Euro) für die 1. Klasse. Die Jubiläums-BahnCard 25 ist ein Jahr lang gültig.

Ausgewählte BahnCard Bestandskunden erhalten persönlich einen exklusiven Zugangscode für eine einfache Fahrt in der 1. Klasse inklusive Sitzplatzreservierung (kontingentiert, zuggebunden) zum Sonderpreis von nur 25 Euro.

 

 

Chronologie der BahnCard:

  • 1. Oktober 1992 Einführung der BahnCard (50 Prozent Rabatt)

 

  • Ende 1992  700.000 Neukunden innerhalb von nur 100 Tagen

 

  • 1995 Erster Verkehrsverbund erkennt die BahnCard an (Rhein-Main-Verkehrsverbund)

 

  • 2002 Einführung der BahnCard 25 und erstmals mehr als 3 Millionen BahnCard-Kunden

 

  • 2003 Einführung der BahnCard 100

 

  • 2007 Start regelmäßiger Aktionskarten (z.B. Sieger BahnCard)

 

  • 2011 Einführung BahnCard Business

 

  • 2017 Mehr als 5 Millionen BahnCard Kunden
  • 1. Oktober 2017 die BahnCard wird 25


RVK erhält Förderbescheide über 13 Millionen Euro zur Beschaffung der größten Brennstoffzellen-Hybridbus-Flotte Deutschlands


Für die Beschaffung von 30 Brennstoffzellen-Hybridbussen und zwei Wasserstoff-Tankstellen erhält die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie eine Förderung von 7,4 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Umsetzung der Förderrichtlinie wird durch die NOW Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie koordiniert. Eine weitere Zusage über eine Förderung in Höhe von 5,6 Mio. Euro im Zuge des EU-Projektes JIVE liegt ebenfalls vor.

 

Einsatz der Brennstoffzellen-Hybridbusse
Die 30 zu beschaffenden Brennstoffzellen-Hybridbusse sollen Ende 2018/Anfang 2019 an den RVK-Standorten Hürth, Meckenheim und Wermelskirchen stationiert werden. Für weitere 10 Fahrzeuge gibt es eine Förderoption, diese sollen spätestens 2020 an den Start gehen.

 

Zur Schaffung der hierfür erforderlichen Infrastruktur beabsichtigt die RVK an ihren Betriebsstandorten in Meckenheim (Rhein-Sieg-Kreis) und Wermelskirchen (Rheinisch-Bergischer Kreis) jeweils eine Wasserstoff-Tankstelle zu errichten. Die Inbetriebnahme dieser beiden Tankstellen ist für Ende 2018 geplant. Ebenfalls in 2018 wird eine weitere Wasserstoff-Tankstelle am Flughafen Köln/Bonn, für Nutzfahrzeuge und PKW, in Betrieb genommen sowie die bereits vorhandene Wasserstoff-Tankstelle in Hürth erweitert und ertüchtigt.



 

 

Aus Rot wird Grün

 


DB Regio NRW übernimmt im Auftrag des VRR Instandhaltungsleistungen für Keolis • Modernisierte ET 422 nehmen bis Ende 2019 Fahrt auf.

 

Mitte September geht das erste Fahrzeug der S-Bahn Rhein-Ruhr im künftigen Design des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) in Betrieb. Damit startet die sukzessive Umstellung von insgesamt 48 S-Bahn-Fahrzeugen von „DB-Rot“ auf „VRR-Grün“.

Bereits im Dezember 2015 fiel die Entscheidung, für den Betrieb der beiden S-Bahnlinien die Gebrauchtfahrzeuge vom Typ ET 422 zu kaufen, die derzeit auf den heutigen S-Bahn-Linien verkehren und die sich in der Praxis bewährt haben.

 

„Für DB Regio NRW steht damit ein Rollenwechsel an“, sagt Andree Bach, Vorsitzender der Regionalleitung von DB Regio NRW. „Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 werden Wettbewerber einen großen Teil der Betriebsleistung der S-Bahn Rhein-Ruhr übernehmen; zugleich starten wir in eine neue Zukunft als Instandhaltungsdienstleister für unsere Partner VRR und Keolis.“

„Damit sichern wir nicht nur langfristig Arbeitsplätze in unserem Werk“, stellt Bach heraus. „Nach Instandhaltungsaufträgen für National Express und einem weiteren Auftrag von Keolis bestärkt uns diese Kooperation auch in der neuen Perspektive, Kapazitäten und Know-how unternehmensübergreifend anzubieten und zu nutzen.“

 

„Die S-Bahn Rhein-Ruhr ist in der Region eine Institution“, sagt Magali Euverte, Vorsitzende der Geschäftsführung von Keolis Deutschland. „Dennoch ist uns klar, dass wir hier keine Routineaufgabe übernehmen. Wir arbeiten alle gemeinsam und partnerschaftlich daran, den Bedürfnissen der Fahrgästen in Zukunft mit neuem Komfort und Service gerecht werden.“

 

 

An den Fahrzeugen werden aktuell umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Auffälligstes Merkmal wird die eigens entwickelte, weitgehend unternehmensneutrale Neulackierung im grün-lichtgrauen Look sein. „Die Gestaltung ist zeitlos-modern mit einer gestalterischen Besonderheit, die direkt ins Auge fällt“, so Martin Husmann. „Die Außenhülle der Fahrzeuge zieren Symbole aus der Region. Uns war es wichtig, die Verbundenheit der S-Bahn Rhein-Ruhr mit unserer Region auch optisch zu zeigen.“ Auch die Polster und Sitzbezüge werden erneuert und setzen mit bunten Farben Akzente im überwiegend in Grautönen gestalteten Innenraum. An den Fahrzeugenden sorgt der Tausch von jeweils vier Klappsitzen gegen Haltestangen zudem für mehr Platz zur Mitnahme von Rollstühlen, Kinderwagen und Fahrrädern.

 

Im Rahmen des Redesigns werden die Fahrzeuge mit dynamischen Informationssystemen ausgestattet, die neben Anschluss- und Verspätungsprognosen in Echtzeit auch Infotainment-Inhalte darstellen können. Dazu werden die Einstiegsbereiche mit Monitoren versehen, ergänzend erfolgen die Detailinformationen zeitgleich via Sprachansagen. Auch über automatische Fahrgastzählsysteme verfügen die Züge künftig.

Modernisiert und umgebaut werden die Züge im Werk Krefeld der DB Fahrzeuginstandhaltung. Dort wird ab Herbst an jeweils drei ET 422 gleichzeitig gearbeitet, pro Fahrzeug nehmen die umfangreichen Maßnahmen etwa sechs Wochen in Anspruch.

 

 



Autonomer Elektrobus zu Gast in Dresden


Es handelt sich um einen Bus vom Typ NAVYA ARMA DL4 gebaut wurde er im französischen Lyon. Mit 4,75 Metern Länge, 2,11 Metern Breite und einer Kapazität von maximal 15 Fahrgästen (11 Sitz- und 4 Stehplätze) ist das Fahrzeug ein typischer Kleinbus. Die Batterie hat eine Kapazität von 33 Kilowattstunden, was den Bus laut Hersteller bis zu neun Stunden auf maximal 45 Kilometer pro Stunde beschleunigt. Die Ladung über Nacht dauert je nach Stationsleistung zwischen vier und acht Stunden.